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Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.
Haben die nicht schon genug gelitten?
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Die kommen immer erst zu mir, die scheinen sich bei mir sehr wohl zu fühlen.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Eigentlich wollte ich es ja dem neuen Bundestrainer mitteilen. Aber es war ja keiner da.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.
In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.
Ein Spieler muss akzeptieren, nicht verstehen.
Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.
Die Bayern laufen Gefahr, sich zu überfressen.
Gott hat es so gewollt.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.