Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.
Sie heißen Sir Erich.
Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Ich möchte den Titel ,,Absteiger" nicht auf meiner Autogrammkarte haben.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Vor Schalke!
Der laufstärkste Zuschauer in der BayArena.
Im Fußball is nix normal.
Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.
Emmanuel Petit, Weltmeister von 1998, fordert 2010 den Rauswurf von Frankreichs Nationaltrainer Raymond Domenech.
Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.