Es ist toll, und wir wissen, dass Fiete ein großes Talent ist und es wahnsinnig reif macht für sein Alter. Aber wir brauchen Punkte, keine Komplimente
Es ist toll, und wir wissen, dass Fiete ein großes Talent ist und es wahnsinnig reif macht für sein Alter. Aber wir brauchen Punkte, keine Komplimente
Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.
Die perfekte Fälscherin aller Spielkonzepte ist die Wirklichkeit.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
Die Hannoveranerische Mannschaft.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
Wir behandeln Dinge von morgens bis abends, aber wir befüßeln Dinge nicht von morgens bis abends.
Und hier die Mannschaften, mit der Startnummer 1: Norbert Nigbur.
Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Vertrauen Sie mir, wir werden besser!
Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.
Ich bin schon so oft Meister geworden in meinem Leben, da genießt man das mehr innerlich.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.