Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe das erst für Kritik an meiner Person gehalten. alle sagen immer, dass ich langsam sei. Deshalb dachte ich, die Fans wollten mich zum Rennen animieren.

2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.

Sein Geständnis war richtig, jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen.

Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.

Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.

Niemand weiß, ob Zidane ein Engel oder ein Dämon ist. Er lächelt wie Mutter Teresa und schneidet Grimassen wie ein Serien-Killer.

St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.

Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.

Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.

Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.

Ford: Die tun was. 1. FC Köln: Die tun nix.

Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.

Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.

Adduktoren! Wenn ich das schon höre! So was gab es bei uns noch gar nicht, die wurden erst nach meiner Zeit erfunden.

Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.

Die Werder-Führung hätte ein Kopfschuss von Baumann in Hälfte zwei sein können.

I think we have a grandios Saison gespielt.

Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Ohne Vorstand war's am besten.

Ich glaube, Marko Arnautovic will die Drohne kaufen!

Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.

Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.

Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.

Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.