Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Solange ich sportlicher Leiter bin, gibt es keine Trennung von Klaus Toppmöller.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Wenn er nicht spielen kann, gehen wir morgen Abend einen trinken.
Dir gehört schon lange eine aufs Maul!
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Wenn wir das sagen, ist es eine Ausrede, wenn Sie das sagen, kann man es gelten lassen...
Das Kanzleramt wird am Sonntag verwaist sein. Telefonischer Notdienst, stellen Sie sich darauf ein. Es würde mich nicht wundern, wenn es am Sonntag am Telefon heißt: Hallo, Kohl?
Bei uns in Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela mit ins Stadion bringt.
Das Spiel heute war ein wichtiges Spiel. Die elf Spiele zuvor waren wichtige Spiele, das Spiel am Freitag gegen Mönchengladbach wird ein wichtiges Spiel, und die folgenden 21 Spiele werden auch wichtige Spiele. Alle Spiele sind wichtig.
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Jeder, der einen Fußballplatz betritt, hat das Ticket fürs Krankenhaus schon in der Tasche. Ob er es einlöst, wissen wir erst nach 90 Minuten.
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Er war ohne Brille blind wie eine Kirchenmaus.
Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt einem Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.
Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Manchmal wünschte ich, Boxen wäre Teil des Fußballs. So aber muss ich mich zusammenreißen.