Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Döner nachts kann Leben retten.
Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Ich freue mich, wenn er gut gelaunt ist. Er ist schließlich mein Nachbar.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Ich mag eigentlich verlorene Spiele überhaupt nicht.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.
Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.
Konzepte sind Kokolores.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?
Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.
Wir haben verloren, weil wir nicht gewonnen haben.
Der kleine Junge in mir hat geschrien: Manchester United!
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz auf die Frage, wie er die Negativstimmung um den Club im Umfeld vor dem 2:1 gegen den Hamburger SV erlebt hatte.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.