
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!

Ich habe mich köstlich amüsiert.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?

Das ist eine historische Geschichte!

Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.

Moin moin, Gascoigne!

Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.

Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.

Ich habe mich an vielen Stellen über den VfL informiert, das gehört doch zu einer professionellen Vorbereitung, einige haben erwähnt, dass Jörg Schmadtke nicht einfach ist.

Wenn ich nach Hause komme, ist meine Frau auch enttäuscht.

Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.

Ich war absolut währungsfrei.

Ein Mann wie Steffi Graf!

Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.

Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.

Ich als Verein musste ja reagieren.

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.

Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.

Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.

Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.

Wenn wir das Achtelfinale wirklich erreichen sollten, dann trinke ich zwei Flaschen Wodka.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.