Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Ohne AC/DC vor dem Spiel werde ich nervös.
In den nächsten Wochen müssen wir noch einige Schippen drauflegen.
Ich bin kein Typ, der unbedingt in England oder in Spanien spielen will. Ich wollte immer Bundesliga spielen.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Ich war absolut währungsfrei.
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Freunde? Auf jeden Fall! Wenn es mir schlecht geht und ich in Australien bin: Er holt mich raus.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Schön war's, verrückt war's irgendwie.
Es ist in unserer Gesellschaft nun mal so, dass nur Titel zählen. Und wenn du keinen Titel holst, dann kannst du das Ding abhaken.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Ja, bis morgen früh um acht.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."