Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Ich bin noch gesperrt!
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.
Im Tennis würde man sagen: Unforced Errors.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Das ist wie bei einem Elektriker, der hinkommt und nur einen Wackelkontakt beheben muß, weil eigentlich alles vorhanden ist. Er fügt die richtigen Stecker zusammen und plötzlich ist alles wieder unter Höchstspannung.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen: Ich hätte 100 werden können, aber ich habe in Nürnberg gearbeitet...
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Manchmal sehe ich ein Spiel und frage mich, ob die Spieler durch Roboter ersetzt worden sind.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Das Foul von Bellarabi war geisteskrank! Das war vorsätzliche Körperverletzung. Sowas gehört drei Monate gesperrt – und zwar für Dummheit!
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Die meisten verkrampfen beim Laufen, aber ich schalte nach zehn Metern meinen Turbo ein. Ein tolles Gefühl, wenn du weißt: Keiner kann dich halten.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Wenn's laft, dann laft's! Wenn net, dann net. Bei uns laft's!
Der springt so hoch, wenn der wieder runter kommt, liegt auf seiner Glatze Schnee.
Wenn man in Wembley eine große Party feiern will, dann darf man auf keinen Fall die Deutschen einladen.
In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.