Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?
Die Galaktischen von Real waren gigantisch. Da stand ich im Tor und schaute zu, was abging , wenn sie am Ball waren und fragte mich: Was willst du hier gewinnen?
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Wenn Roberto Baggio nicht spielt, fehlt der Mannschaft nicht nur der Kopf, sondern auch das Herz.
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Den Jungen habe ich umgepolt, der war Bayern-Fan. Ich habe ihm in vielen Gesprächen erklärt, warum der HSV besser ist. Jetzt hat er's kapiert.
Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.
Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.
Lebbe geht weida!
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.
Ich hätte lieber woanders gewonnen.
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.
Ingo hätte mich auffressen können!
Football is played on Saturday and Eleven against Eleven.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Wir haben das Kapitel Nationalmannschaft endgültig auf den Grund gefahren.
Tschik Cajkovski über die Chancenverwertung seines Stürmers Dieter Müller (,,Müller II.").
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!