Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Brazzo, ich kann jetzt nicht!
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Als Kind schießt du Tore, dann wächst du heran, wirst dümmer und wirst Torhüter.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken, die hinter meinem Rücken gestanden haben.
Wenn der anzieht und dir auf 80 Metern 60 bis 70 abnimmt, da denkst du anders über dein Leben nach.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Die Südkoreaner rennen wie die Teufel. Und da sie alle gleich aussehen, können sie in der Halbzeitpause ihre komplette Elf austauschen, und niemand würde etwas davon merken.
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.