Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Dazu möchte ich jetzt keine Stellungnahme nehmen.
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Schlagt die Bayern, stoppt die Langeweile!
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Es war lustig, weil so ein kleiner Zwerg an so einem großen Trainer hing.
Ich bin sauer und angepisst.
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Ich würde Musiala auch sofort unter Vertrag nehmen und seinen 8-jährigen Bruder gleich blind mit. Als Blue Chip sozusagen.
Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Die meisten Spieler haben höllischen Respekt vor den Kaiserslauterern, weil die zuschlagen wie Mutterschänder.
In Dänemark war ich 1,67 m.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Glauben Sie mir: Ich freue mir den Arsch wund.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
Winfried Schäfer über Bayern Münchens Meistertrainer Pal Csernai.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.