Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.
Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Sein Geständnis war richtig, jetzt stehen ihm in der Bundesliga wieder alle Türen offen.
Manchmal wünschte ich, Boxen wäre Teil des Fußballs. So aber muss ich mich zusammenreißen.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Was hat Schalke noch drauf? Hat Schalke noch was drauf?
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Mit Kindern gewinnst du nichts!
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Heute hab ich gar nichts zu sagen, heute kann der Trainer mal was sagen. Die haben dann Mann gegen Mann gespielt, bloß wir haben's nicht gesehen.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Er fordert die Bälle, bekommt sie auch und wird dadurch zur Zielscheibe.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Hans-Peter Briegel, 1. FC Kaiserslautern, nach einer Heimniederlage gegen Tabellenschlusslicht Arminia Bielefeld.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.