Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Hau ab in die Eifel!
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Es ist in unserer Gesellschaft nun mal so, dass nur Titel zählen. Und wenn du keinen Titel holst, dann kannst du das Ding abhaken.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Ich bin so ein verdammt talentierter Kerl. Vielleicht fange ich an zu malen oder sowas.
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Ich habe einmal drei Spieler auf einen Schlag ausgewechselt. Das wurde mir spontan als Völkerwanderung ausgelegt.
Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.
Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Schalten wir rüber zum SV Schalke.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Spielerfrau.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Kölns Manager Jörg Schmadtke nach dem 1:2 in Stuttgart über die umstrittene Szene kurz vor Schluss, als Schiedsrichter Benjamin Cortus einen zunächst gegebenen Elfmeter für den FC nach Beratungen mit dem Video-Referee wieder zurücknahm.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.