Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Entweder man liebt mich oder man hasst mich. Es gibt anscheinend kein Zwischending bei mir. Vermutlich auch, weil ich auf dem Platz wie ein Asi auftrete.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
It’s not a wish concert
In einem Intensivkurs haben wir ihm klar gemacht, wie wichtig es ist, Schalke zu schlagen.
Als Kind schießt du Tore, dann wächst du heran, wirst dümmer und wirst Torhüter.
Er war nicht dabei und wird auch in Zukunft nicht mehr dabei sein.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Man macht nicht in drei Tagen aus einer Würstchenbude eine Großraumdisco.
Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Wir hatten letztes Jahr - ich glaube, das weiß jeder - eine Mannschaft, die qualitativ noch besser war als in diesem Jahr.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Rudi Assauer
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.