Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
The Wiener takes it all.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Es ist schön, wenn dich die Heimfans ausbuhen. So sieht Unterstützung für das eigene Team aus.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Die Spieler müssen Gras fressen!
Ja, morgen geht die Saison beim FC Bayern los.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Das ist verkauft. An Klose.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Mit sieben Jahren sagte ich meinem Vater, dass ich so ein Haus wie Michael Jackson haben will.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.
Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Wir sind da.
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.
Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Die waren besoffen!
Uwe Seeler über sein Comeback nach Achillessehnenriss 1965.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.