Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.
Wenn man sieht, welche Öffentlichkeitswirkung er damit erzielt, wäre es ja fast fahrlässig von ihm, pünktlich zu sein.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Nach dem Abpfiff ist das Spiel vorbei.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.
Natürlich freue ich mich, dass ich noch mal zeigen konnte, dass ich nicht auf den Altglas-Container gehöre, sondern noch ein bisschen was im Tank hab'.
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Wir brauchen das Geld.
Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.
Den hab ich mit dem Penis gehalten.
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Ich bleibe!
Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Vom DFB erwarte ich gar nichts. Der DFB hat kein Konzept.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Eric Cantona nach seiner Sechs-Monate-Sperre 1995 bei Manchester United und dem legendären ,,Seemöven"-Vergleich mit Journalisten.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.