Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.

Lass mich schießen, du triffst im Moment eh nichts!

Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.

Ich liebe das Zentrum von London, weil die Leute da einen Dreck drauf geben, wer du bist.

1,90 m kannst du nicht lernen.

Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.

Ich in ein Berufsidiot. Wenn ich wieder als Lehrer in die Schule ginge, nein!

Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.

Ich bin angepisst.

Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.

Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.

Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.

Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.

Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.

Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.

Entweder er schweigt oder er brüllt.

Ich hätte mir die Haare gewaschen.

Wir stecken mitten im Abschiedskampf.

Bela! Nicht so' n Zeug fragen und nicht auf die Art!

Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.

Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.

Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.

Der Titel gehört in den Westen!

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.

Er soff wie ein Kosake.