Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Er muss sich schon mal die Frage stellen, wenn er irgendwo ist, obwohl er erfolgreich ist, dass anschließend eine große Party unter den Spielern gefeiert wird, dass er weg ist.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.
Marco Reus wird es nicht sein.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
„19-Jähriger jetzt punktgleich mit dem HSV.
Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner als Maradona ist.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
2002, als ich selbst beim DFB war, war es im Grunde fast unmöglich, nicht Meister zu werden.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Als ich Manager in Dortmund war, hatte ich einen Bart, schwarze lange Haare und trug oft einen langen schwarzen Mantel. So ist er auf die Idee gekommen.
Urs Fischer könnte mit Manchester City die Champions League gewinnen.
Hallo, ich e wieder da!
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler über BL-Torschützenkönig Stefan Kießling, der ein Kochbuch herausbrachte.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.