Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Tooor in Nürnberg, ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr sehen... aber sie haben ein Tor gemacht, ich glaube es nicht, aber der Ball ist drin. Ich weiß nicht, wie.
Ich hatte eine große Fresse vor der Saison. Dann ist es natürlich leicht, auf mich drauf zu hauen. Es ist ein Riesen-Rucksack runtergefallen.
Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.
Berti Vogts holte mich, damit ich dabei war.
Nun ist "Druck" ja ein Verb, das im Fußball sehr häufig verwendet wird.
Einen Messi kann ich mir in Deutschland schwer vorstellen. - Wieso? Aufgrund der Neidkultur? - Sie sagen es!
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.
Ich kann das nicht essen!
For me, it's scheißegal.
Verlieren gehört nicht zu meinem Vokabular.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.
Pieper ist der Mats Hummels der Arminia.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Und dieser öffnende Paß brachte wieder 57 cm Raumgewinn!
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Bayer Leverkusens Sportchef Rudi Völler über BL-Torschützenkönig Stefan Kießling, der ein Kochbuch herausbrachte.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.