
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.

Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.

Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.

In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.

Vertrauen Sie mir, wir werden besser!

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.

Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.

Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.

Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.

Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!

Um im Spiel zu bleiben, musst du im Spiel bleiben!

Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.

Wenn er noch mal erwischt wird, darf er nicht mal mehr mit Huckleberry Finn auf dem Floß fahren.

Er wird auf jeden Fall nicht der beste Argentinier in der Champions League.

Ich bin angepisst.

Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.

Bayer 04 Leverkusen!

Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...

Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.

Wenn du bei der Nationalmannschaft warst und im einen Tor Jens Lehmann hattest und im anderen Oliver Kahn, die sich zu der Zeit ja richtig gemocht haben, da warst du ständig unter Strom. Du wusstest, wenn du ein Tor machst, bringt dich einer um...