Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Da ist mir mehr als einer abgegangen.
Torwart Jörg Stiel sagte mal, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich, dass er nur zwei hatte.
Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Glauben Sie mir: Ich freue mir den Arsch wund.
Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Ich habe früher geweint, weil ich keine Fußballschuhe hatte. Bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
In den ersten 15 Minuten haben uns die Deutschen sehr unter Druck gesetzt, es ging für uns nur ums pure Überleben. Danach war das Spiel eher ausgeglichen, wurde durch zwei VAR-Entscheidungen entschieden. Ich habe hier das Foto. Es ging um einen Zentimeter. Was die Daten und Statistiken angeht, macht das keinen Sinn. Das ist lächerlich."
Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...