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I am not your puppy!
I am not your puppy!
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Mein Lebensmotto ist: Gib immer 100 Prozent, dann kann niemand mehr von dir verlangen!
Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Würde ich gar nicht merken auf meinem Konto.
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Wir haben heute den Arsch voll gekriegt, das ist einfach der Fakt.
Ich weiß, das will kein BVB-Fan hören: Aber ich fürchte, Schalke könnte echt erfolgreich sein.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Ich weiß noch: Wenn ich früher mit dem KSC oder Köln hier den Berg hoch gefahren bin, war jedem klar: Das wird eng.
Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den kicker, sondern so was. Ich lese aber lieber den kicker.
Wir haben uns vorgenommen, aus den nächsten beiden Spielen sechs Punkte zu holen. Das ist natürlich scheiße heute, ein Punkt zu wenig.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
Das ist eines der größten Verlustgeschäfte, die der FC Bayern je gemach hat.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Bei ihm habe ich auch zugehört.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.