So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Ciriaco Sforza ist am Ende, aber am Anfang war er heute auch nicht.
Die Bayern-Führung mit Beckenbauer, Rummenigge und Hoeneß ist eine Batterie mit drei Geschützen. Im Unterschied zur normalen Batterie, die ich aus meiner Bundeswehrzeit kenne, schießen sie allerdings in unterschiedliche Richtungen und nicht gleichzeitig.
Nein, ich freue mich! Was erwarten Sie denn als Antwort?
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Ohne meine eiserne Disziplin hätte ich das Studium nicht geschafft.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Eins müsst Ihr schießen, den Rest mach ich!
Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!
Wir dachten, dass wir das Dümmste in dieser Saison schon erlebt haben“ mit der Niederlage gegen Werder, als wir bis zur 88. Minute noch mit 2:0 geführt haben, aber das hier toppt das Dümmste.
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Ich hatte mehr Angebote wie früher als Spieler.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
In diesen Stein, in diesen Felsen, da habe die diese Kathedrale rein baut.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Am Ende ist das alles nur Gelaber.