Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Ihr habt nicht immer gut über mich geschrieben!
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Ohne Vorstand war's am besten.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Seine ineffektiven Auftritte begannen nach der Weltmeisterschaft, als er seine blonden Locken etwas seriösere, brünette eingetauscht hat.
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.
Bei den Bayern hätten wir ohnehin nicht hoch gewonnen
Mensch, Jörg! Sie sind ein Baum von einem Kerl, wie viele Spiele haben Sie mit Fortuna Düsseldorf dieses Jahr schon gewonnen - Noch keins, Trainer!
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Das war okay!
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Wir spielen mit zwölf Mann.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!