Die besten Zitate rund um den Fußball

Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.

Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.

Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.

Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.

Wissen Sie, als der Canellas aus Offenbach in der Maschine saß, die nach Mogadischu entführt wurde, habe ich gedacht: Ich bin ja kein gläubiger Mensch, aber wenn es wirklich einen lieben Herrgott gibt, dann kenn der Gerechtigkeit...

Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.

Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.

Jetzt, wo es vorbei ist, kann ich mit Zufriedenheit zurückblicken. Als ich noch gespielt habe, gelang mir das nie.

Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.

Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!

Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.

Als ich nach Barcelona kam, gefiel mir die Kabine. Da saßen nur normale Leute.

Vertonghen sieht aus wie ein Engel, kann aber spielen wie ein Raubein.

Wir haben nicht verloren, weil sie so gut, sondern weil wir so schlecht waren.

Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.

Ich habe keine Zeit für Hobbies. Am Ende des Tages ist mein Beruf mein Hobby.

Dieser Plastikklub macht die Preise kaputt.

Es ist momentan ein Gesellschaftsspiel in Mode. Berti Vogts ist die dumme Sau und wird durch das Dorf gejagt.

Die meisten vertragen eh nicht viel.

Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.

Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.

Ihn zu beurlauben, war das Anliegen der gesamten Mannschaft.

Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.

Ich habe schon in Österreich in der 2. Liga gespielt.

Calmund und Völler in der Grundlosigkeit ihrer Sprachfülle.

Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.