Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Wenn wir manchmal so spielen würden, wie er singt, dann wären wir ganz oben.
Der hat 56 Länderspiele auf dem Buckel - aber keinen Videorekorder.
Conor Casey, ich adoptier dich!
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Was macht ihr in der Kabine?
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Tore sind nie einfach. Niemand gibt dir Tore!
Was für ein Plan?
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Giovanni Trapattoni in einem Playboy-Interview über seine Zeit bei Bayern München.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...