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Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Ich bin sauer und angepisst.
Um mich zu bezahlen braucht Rapid Wien einen Sechser im Lotto.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Ich warte jetzt auf ein paar neue Sprüche, nachdem man nicht Meister wurde, nicht Europapokalsieger. Na ja, hoffentlich erreichen sie den UEFA-Cup...
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.