Die besten Zitate rund um den Fußball

Er ist vor Schwäche gefallen.

Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.

Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.

Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.

Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.

Nach den Spielen sind wir dahin, wo die bunten Lichter gebrannt haben. Und das nicht nur nach Siegen.

Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.

Dann müsst Ihr das mit der Versicherung klar machen, dass er nicht mehr schnupft.

Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.

Was ich mache, ist Aggression, ich ziehe in den Krieg. Du gewinnst in einem vernünftigen Geisteszustand keine Fußballspiele!

Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!

Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.

Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.

Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.

Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.

Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.

Es geht um das Spiel, um die Leidenschaft. Ich erfinde hier nichts neu.

Den Begriff ,,gesunde Härte" muss mir mal einer mit Logik erläutern.

Schlecht ist er immer noch gut!

Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!

Herr Assauer, Contenance, bitte, bitte Contenance!

Wir müssen das Tor finden!

Ich habe fertig.

Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.

Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!