Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Wer wird Deutscher Meister? Da werden Sie nicht Bayern München hören! Ich tippe auf Dortmund. Es wird ja mal Zeit, dass wir einen anderen haben.
Du wirst Bayern-Fan, weil du das Risiko nicht eingehe willst, wie beim HSV oder bei uns mal ein Spiel zu verlieren.
Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben.
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Fußball bedeutet Freiheit.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Es wird Zeit, dass ich wieder spiele, sonst reißt hier jeder Sauerstofftyp die Klappe auf!
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Dann verpassen wir dem Dicken eine dicke Geldstrafe.
Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.
Uns fehlte in München die Geilheit.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Das ist das Schicksal eines Trainers. Er macht es entweder nicht richtig oder er macht es komplett falsch.
HSV-Präsident Dr. Peter Krohn nach dem ersten Tor von Kevin Keegan, dessen Sensations-Transfer er ermöglicht hatte.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.