Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Wenn ich wählen müsste, ob ich fünf Spieler umdribbeln und aus 45 Metern in Anfield treffen will oder ein Date mit Miss World möchte, wäre das eine harte Wahl. Zum Glück hatte ich beides.
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Das Leben ist voller Bedauern, aber es lohnt sich nicht, zurückzublicken.
Jürgen Klopp hat mir geschrieben, dass ich mich gut um seine Ex kümmern soll.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Ja, ich habe gerechnet.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.
Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Ist das jetzt Ihr Ernst oder wollen Sie mich verarschen?
Man gewöhnt sich an alles - nur nicht an Kaiserslautern!
Wenn alle so reagieren würden wie Kimmich würden wir wahrscheinlich noch ein Jahr ohne Zuschauer spielen.
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Kaiserslautern gegen Benfica Lissabon ist eindeutig die attraktivere Paarung.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.
Berkant Göktan ist erst 17. Wenn er Glück hat wird er nächste Monat 18.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Die Engländer brauchen doch auch mal einen, der ein bisschen anders aussieht.
Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.
HSV-Präsident Dr. Peter Krohn nach dem ersten Tor von Kevin Keegan, dessen Sensations-Transfer er ermöglicht hatte.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.