Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.
Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.
SAT 1 ist die BILD-Zeitung unter den Fernsehsendern.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Das war das Spiel meines Lebens.
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Ich bin überstglücklich.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...