
Ich wollte nur Platz machen.
Ich wollte nur Platz machen.
In der Mitte, da sind sie vierbeinig.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Schlechte Nachricht: Für das Spiel in Brügge reicht es leider nicht. Gute Nachricht: Für einen Muskelfaserriss bin ich zu langsam, am Samstag will ich wieder dabei sein.
Ich werde bei den Trainingseinheiten nicht selber mitmachen. Schließlich will ich nicht noch mehr Verletzte haben.
Macht's gut, Ihr Arschlöcher!
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Wir müssen wieder volkstümlicher werden.
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.
Ein Mann, der aus 30 Metern eine Fliege von der Torlatte schießen kann, trifft aus elf Metern das Tor nicht.
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und mache alles für ihn.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Um so ein Tor zu schießen, muss man schon schlangenhaft Fußball spielen.
Das war wie ein K.o.-Schlag. Von Mike Tyson.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Wir sind die einzige Mannschaft, die durch einen Abgang stärker geworden ist.
Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.
Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.