Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.

Kongodeutsch!

Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.

,,Es gibt Leute, die sagen, es gibt gar keine Ausstiegsklausel bei Haaland " - ,,Ich weiß, dass es diese Leute gibt."

Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.

Der soll doch in seinem Busch bleiben.

Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.

Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.

Ich bin sauer, ich bin einfach enttäuscht.

Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.

Ich bin mir nach der Vom-Platz-Stellung vorgekommen, wie wenn ich bei Grün über die Ampel gefahren wäre und man mir den Führerschein abgenommen hätte.

Da kommen manche Berater mit ganzen Listen aus Kamerun, aus der Slowakei, Kroatien oder den USA. Alles Weltklassespieler. Und wenn du dann mal hinterfragst, fällst du fast in Ohnmacht.

In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.

Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.

Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.

Die Glücksgöttin Fortuna saß nicht nur im Bayern-Trikot da, sie muss den FC Bayern erfunden haben.

Lattek ist ein hervorragender Trainer. Das zeigt sich schon alleine daran, dass er den Herren Neudecker und Schwan jahrelang das Gefühl vermittelte, sie verstünden etwas vom Fußball.

Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.

Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.

Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.