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Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass Timo Werner kein Weltklasse-Angreifer mehr werden wird.
Nun spiel und renn doch endlich mal, du fette Sau!
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
John Terry trägt sein Trikot auf den Ärmeln.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Ich bereue nur das, was ich vielleicht nicht getan habe.
Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben.
Man gewöhnt sich an alles - nur nicht an Kaiserslautern!
Unser Ziel ist, mit Vernunft, Realismus sowie mit der notwendigen Zeitachse den Aufstieg in die 1. Liga zu schaffen.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.
Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.
Ich gehe, weil ich mehr Emotionen in meinem Leben haben möchte.
Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Jetzt will ich Ihnen die Mannschaftsaufstellungen nennen - nein, ich kann sie Ihnen noch nicht sagen!
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.