Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.
Ein Fußballspiel ist wie eine Rechenaufgabe: Zwei plus zwei ist gleich vier - und nicht fünf.
Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.
Du kannst vom Gewinnen nicht gelangweilt werden.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.
Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
Früher, wenn Länderspielpause war, waren drei Leute weg. Jetzt sind auf einmal nur noch drei Leute hier.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Dieser Scheiß jetzt, am fünften Spieltag vom Europapokal zu reden. Was mich wahnsinnig aufgeregt hätte, wenn das von irgendwo gekommen wäre. Genau das habe ich gemacht...
Was ist das? Ist das Kondenswasser? - Nein, das ist Amoroso!
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Dumm gegen Doof.
Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.
Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!
Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Günter? Isch bin de Fritz!
Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.
Sie sollten wenigstens das kleine Abitur haben.
Heute sind wir alle Wolfsburger.
Stefan Effenberg, der als Jugendlicher stundenlang mit dem Fußball gegen die Turnhallenwand gekickt hatte.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.