Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Von 25 Journalisten in Gladbach haben vielleicht zwei den Wert von Tomas Galasek erkannt. Der schießt zwar kaum Tore und ist auch kein Marko Marin, der auf drei Quadratmetern vier Mann ausspielt, worauf die Fans zu Recht vor Freude zu onanieren beginnen. Aber er verfügt über die Qualität, seine Mitspieler glänzen zu lassen.
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
Bei Ajax lief auch noch Louis van Gaal rum. Der war Technischer Direktor und erklärte mir mit dem Bleistift, wann ich wohin laufen sollte. Ich habe ihm gesagt: 'Hör mal, Meister, du hast mir gar nichts zu sagen - geh' in dein Büro und schreib' Briefe!'
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Wir werden es wie ein Hamster in seinem Rad immer wieder und wieder versuchen.
Wir sind die einzige Mannschaft, die durch einen Abgang stärker geworden ist.