Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.
Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Klar war der Wechsel scheiße!
Dass viel geredet wird, ist beim FC Bayern nichts Neues. Ich kenns von früher. Das werden wir wieder abstellen.
Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Über Ziege gibt's nichts zu meckern.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Der hat einen PR-Wert wie Frank Sinatra!
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Wolfsburgs Trainer Martin Schmidt am 13, Spieltag relativierend über zwei Video-Aufreger beim 1:2 gegen den FC Augsburg.
Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.