In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Alles, was ich bisher über Gelsenkirchen gehört habe, ist ein Desaster.
Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen: Das ist meine letzte Saison.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
So, jetzt alphabetisch der Größe nach aufstellen!
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Schlag mich nicht, ich bin kein Schiedsrichter!
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.
Geh auf Google anstatt dumme Fragen zu stellen.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."
Wenn der Ball im Tor ist, war das immer eine gute Maßnahme.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Ich sage nur ein Wort
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Karl-Heinz Wildmoser in einem Pulk von Journalisten stehend, auf die Frage, warum er nicht in die Kabine gehe
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.