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Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Wenn wir gestern so gearbeitet hätten wie meine Frau, dann hätten wir mit Sicherheit 10:0 gewonnen.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Ich habe keinen Bock auf Schwalben!
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.
Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.
Es ist für mich nicht so, dass ich ins Tal der Tränen ausbreche.
Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Ich wünschte, ich hätte viel Geld darauf gewettet, dass Frankreich bei dieser WM ohne Torerfolg ausscheidet. Dann hätte ich jetzt eine schöne Summe verdient.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.