
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!
Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Wenn Sie vom Spiel meiner Mannschaft so dermaßen gelangweilt sind, dann fahren Sie doch nach Hause!
Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Ich bin zu Hause. Ich hoffe, dass die Manchester-United-Fans mir verzeihen können, dass ich so spät dran bin.
Er selber hat gesagt, sein Vorbild ist David Beckham, und ich kann nur sagen, es ist auch die gleiche Qualität finde ich.
Jemand, der seine Träume für die Realität opfert, ist für immer geschlagen.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Es muss ihm nicht leidtun.
Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.
Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.
Das Spiel heute war ein wichtiges Spiel. Die elf Spiele zuvor waren wichtige Spiele, das Spiel am Freitag gegen Mönchengladbach wird ein wichtiges Spiel, und die folgenden 21 Spiele werden auch wichtige Spiele. Alle Spiele sind wichtig.
Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Da ärgert er sich wie ein Schneekönig.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch 'nen Job am Flughafen.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Nun ist "Druck" ja ein Verb, das im Fußball sehr häufig verwendet wird.