Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.
Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Die Eintracht hat das patentiert.
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Ich würde mich freuen, wenn Joachim Löw sich mal das eine oder andere Spiel von mir genehmigt.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Ich höre gern Tina Turner und das nicht nur wegen ihrer Musik.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Der dribbelt zu oft am eigenen Strafraum, irgendwann kriege ich einen Herzinfarkt.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Mario ist heute morgen aufgewacht und hatte ne Verhärtung.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Die Balljungs sind immer angehalten, das Spiel schnell zu eröffnen.
Wichtig ist auch, dass der Mannschaftsbus vorwärts ins Müngersdorfer Stadion fährt.
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Zu-dick, abgewrackt und mit viel Übergewicht trat er an. Im Training sah es anfangs schlimm aus.
Ich bleibe!