I am the New One.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Wer nicht betrunken in den Bus einsteigt, der wird auch nicht spielen.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Gute Besserung!
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.
Gibt's das überhaupt?
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
In der Premier League weiß man nie, was passiert!
Aha. Gegen wen?
Der krempelt die Arme hoch.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Stefan Effenberg beim Amtsantritt als Trainer des SC Paderborn.
I am the New One.