Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer, und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Ein Rückpass wegen dem du in der Kreisliga vom Platz genommen wirst.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Wenn ich schlafe, treffe ich nicht so oft. Das ist der Grund, warum ich so gern ausgehe.
Es kann gut sein, dass in den USA applaudiert wird, wenn ein Ball übers Tor geht, denn im American Football gibt es dafür drei Punkte.
Ich habe Haller damals nach dem Spiel gesagt: ,,Du bist richtig gut." Er sagte: ,,Du bist besser." Das hab ich dann mal so stehen lassen.
Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...
Mensch, Jörg! Sie sind ein Baum von einem Kerl, wie viele Spiele haben Sie mit Fortuna Düsseldorf dieses Jahr schon gewonnen - Noch keins, Trainer!
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Was ist denn mehr?
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Wir wollen ihm helfen.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Besorge mir einen anderen Torhüter - Kargus kostet mich Jahre meines Lebens!
Vom Malermeister zum Meistermaler.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Ich glaube, dass damit auch enorm viel Positives auf der psychologischen Ebene bewirkt werden würde für die gesamte Menschheit.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Ich hoffe, dass er wieder eine Linie in sein Leben bringen kann.