Die besten Zitate rund um den Fußball

Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.

Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.

Es waren die besten Spieler dabei.

Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.

Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.

Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.

Das ist keine Gurkentruppe, auch wenn sie aus der Lausitz kommt.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.

Der alte Araber kann auch etwas früher wach werden!

Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.

Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!

Franz Beckenbauer redet uns stark - und den Gegner schwach.

Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.

Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!

Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.

Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.

Wo sonst wäre mein Geld so sicher?

Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.

Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.

Oliver Kahn stört sich doch nicht daran, wenn Uli Hoeneß vom Tegernsee mal wieder was rüber brüllt.

Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.

Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.

Der benimmt sich wie auf der Jagd und rennt wie ein wild gewordener Handfeger über den Platz.

Ich freue mich auf mehr Zuschauer, denn in Österreich kenne ich fast alle Zuschauer bereits persönlich.