Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Fragen Sie mich nicht nach nächster Woche! Für gewöhnlich hält schon der übernächste Tag nicht das, was der gestrige versprach und der heutige auf den morgigen verschiebt.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Die meisten Spieler haben höllischen Respekt vor den Kaiserslauterern, weil die zuschlagen wie Mutterschänder.
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Ich habe meinen Jungs immer gesagt: Meine Herren, passen Sie gut auf Ihr Geld auf. Sonst müssen Sie eines Tages noch Trainer von Bayern München werden.
1,90 m kannst du nicht lernen.
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
Gar nix hab ich gelernt - außer Stollen reindrehen und dem Lerby die Koffer tragen.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.