Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Sprech ich Spanisch?
Ich spreche Deutsche mit Fehlern.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.
Er ist vor Schwäche gefallen.
Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.
Nächstes Jahr ist die Super League die zweite Bundesliga. Der HSV arbeitet daran, dass er Teil der Super League ist. So wie Schalke 04.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
Brasilien ist der Favorit, wenn sie der Favorit sind, der sie sind.
Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Thon, komm mir heute nicht in die Quere, sonst breche ich dir beide Beine …
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
This team is not Barcelona.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Ich habe damals die DDR sportlich beendet.
Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.
Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.