Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Sir Assauer sprach oft durch die Nase, um seine perlweißen Jacket-Kronen zu schonen.
Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...
Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Wenn ein Spieler 15 Millionen Euro hat und will dann 20, dann muss ich sagen, da hat irgendjemand den Schuss nicht gehört.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.
Am liebsten könnte ich jetzt weinen!
Der Otto Addo, der soll in den Zirkus gehen.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Bälle halten in der Bundesliga - Da geht mir einer ab!
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Lothar Herbert Matthäus über seine erste Ehefrau Silvia.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.