Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Ich habe noch nie einen Spieler, den ich haben wollte, so gejagt wie Hrubesch. Manchmal bin ich in der Nacht aufgewacht und habe Hrubesch geschrien!
Wir haben vier Mal 1:2 verloren, aber meist gut gespielt.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.
Da ist Buck, ich nenne ihn den Windhund, er ist der schnellste Spieler der Liga!
Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
Ihr seid nie zufrieden! Ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde!
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Ich bewundere meine Frau.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Aber das war auch die Schuld des Kellners, denn der hat immer wieder Wein einfach nachgeschenkt.
Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!
Es geht aber nicht nur mit Spielern, die alle gleich gestrickt, gleich geföhnt und gleich gegelt sind.
Nils macht Tore, wo kein Mensch mit rechnet.
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Lothar Herbert Matthäus über seine erste Ehefrau Silvia.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.