Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Darf ich bitte mitspielen? Ich bin nicht schlechter als Ibisevic.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?
Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Bellingham bellt da ganz laut.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
Matthias Sammer zu seinem Spitznamen "Motzki"
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.