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Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Ihr habt die hässlichsten Trikots!
Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Wer es bei Bayern München vier Jahre lang ausgehalten hat, der kann dem Druck bei jedem Klub der Welt standhalten.
Eine Fußballmannschaft ist wie eine schöne Frau. Wenn du ihr nicht sagst, wie schön sie ist, vergisst sie es.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Wer wird denn nun Deutscher Meister?
Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.
Der Schiedsrichter rennt ja nach einem Fehlpass auch nicht dem Spieler nach und beleidigt ihn.
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.
Ich habe an Giovanni Trapattoni gedacht, den ich von Inter Mailand her als Weltklasse-Trainer kenne.
Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Unsere Profis sollten den Amateuren die Schuhe putzen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Die Ballverwertungshaltung war nicht da.
Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Ferguson hat gesagt, ich wäre ein United-Spieler im falschen Trikot. Ich sagte ihm, dass er ein Arsenal-Trainer im falschen Blazer ist.
Ailton rennt nur immer nach vorn und geradeaus. Als die technisch versierten Brasilianer das Kombinieren geübt haben, hat er wohl gefehlt.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viele gibt es ja in Europa fast nicht.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.